Ein Leben ohne Internet, Computer und sonstige Bildschirme ist für viele von uns unvorstellbar. Jeder Zweite arbeitet laut dem Branchenverband der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche (Bitkom) an einem Bildschirmarbeitsplatz.
Ein Kraftakt für unsere Augen. Sie können sogar dauerhaft Schaden nehmen, etwa durch blaues Licht, das Monitore, Smartphones und Fernseher abstrahlen.
So klagen denn auch rund 80 Prozent der Beschäftigten mit mehr als drei Stunden pro Tag am Rechner über Probleme mit den Augen, so der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands. Die üblichen Symptome: Trockenheit, verschwommene Sicht, tränende Augen, Lichtempfindlichkeit, Kopfschmerzen oder verfrühtes abendliches Ermüden. Dies führt zu Konzentrationsschwächen und erhöht die Fehlerquote am Arbeitsplatz.
BAD-Arbeitsmedizinerin Dr. Christina Nußbeck gibt in einem Video der Heimat Krankenkasse Tipps, wie einfach jeder seinen Augen im Alltag etwas Gutes tun kann. Und sie erklärt, wie Angestellte ihre Augen präventiv schützen können und wann sie Anspruch auf eine Arbeitsplatzbrille haben.
Starten Sie jetzt das Video mit Dr. Christina Nußbeck: https://www.youtube.com/watch?v=OdJAqG5kCdg
BAD unterstützt bei der arbeitsmedizinischen Vorsorge bei Tätigkeiten an Bildschirmgeräten (ehemals: G37) nach der ArbmedVV, Anhang Teil 4, Absatz 2 Nr.1
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