#PsychischeBelastungen

Gesundheitsmanagement: 3 News, 3 klare Statements

Ist die Vier-Tages-Woche gesund? So hoch wie schon lange nicht mehr ist die Reha-Rate aufgrund psychischer Erkrankungen. Wie kann Prävention helfen, die Rate zu senken? Gesundheit für alle, ruft die WHO aus – aber wie geht das? Nils Neumann, Berater Gesundheitsmanagement bei BAD, antwortet.

Moderation:

Christian Gies (BAD-Unternehmenskommunikation)

3 Fragen zu den neuesten Entwicklungen im Gesundheitsbereich und 3 klare Statements von Nils Neumann, Berater Gesundheitsmanagement bei BAD.

Thema I: Laut dem aktuellen "Arbeitszeitreport Deutschland" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) möchte die Mehrheit der Beschäftigten (53 %) ihre Arbeitszeit verkürzen. Befragt wurden 20.000 Beschäftigte. Knapp die Hälfte wünscht sich zudem weniger als fünf Tage pro Woche zu arbeiten.
In Deutschland beträgt die durchschnittliche Wochenarbeitszeit von abhängig Beschäftigten 38,4 Stunden.

-> Ist die 4-Tages-Woche realistisch und vor allem gesund? Hilft das bei der Work-Life-Balance? 

Thema II: In Deutschland gehen viel mehr Menschen wegen Depressionen, Angststörungen und anderer psychischer Erkrankungen zur Reha als vor 20 Jahren. Die Rentenversicherung berichtet für 2022 von 171.000 Aufenthalten. Aufenthalte wegen Suchterkrankungen nicht miteingerechnet. Zum Vergleich: 2002 waren es nur 92.000 Rehas wegen psychischer Erkrankungen – ebenfalls ohne Suchterkrankungen.

-> Was können Arbeitgeber und Arbeitnehmende präventiv tun, damit diese Rate geringer wird?

Thema III: Am 7. April 2023 war der Weltgesundheitstag und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihren 75. Geburtstag gefeiert. Das Motto des Weltgesundheitstages: Gesundheit für alle!

-> Wo müssen Arbeitgeber handeln, um die Gesundheit ihrer Beschäftigten zu fördern?

Alle Antworten von Nils Neumann, Berater Gesundheitsmanagement bei BAD. Jetzt hören!

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