Weihnachtsgans und Marzipankartoffeln grüßen Sie jetzt morgens im Spiegel? Sie fühlen sich aktuell unwohl beim morgendlichen Blick in den Spiegel?
Dann gilt ab sofort: Weniger Essen, weniger Alkohol trinken, dafür jedoch mehr bewegen. Klingt für Sie schwierig umsetzbar? Dann versuchen Sie es mal mit unseren Tipps – schnell, einfach und nachhaltig.
Bewegungstipps für einen guten Start ins neue Jahr
Das A und O ist Ausdauer- und Krafttraining zugleich!
- Sportwissenschaftler empfehlen demnach als effizienteste Maßnahme im Sinne eines Kalorienverbrauchs das Laufen, Walken oder Nordic Walken; dahinter rangieren das Radfahren und Schwimmen.
- Neben dem Ausdauertraining ist auch der Gang ins Fitnessstudio ratsam. Wer keine Lust auf „Muckibude“ hat, kann alternativ zuhause mit dem eigenen Körpergewicht trainieren: Mit regelmäßigen Kniebeugen, Sit-Ups oder Hampelmann baut Ihr Körper sukzessive Muskulatur auf. Und bedenken Sie: Mit mehr Muskeln verbrennen Sie auch mehr Kalorien.
- Wie bleiben wir aber diszipliniert und ziehen das Programm durch? Unser Tipp: Tragen Sie Ihren Sport wie einen beruflichen Termin im Kalender ein und lassen Sie nichts dazwischenkommen. Wenn sich dann die Erfolge einstellen, Sie mit jedem Mal sicherer und selbstbewusster werden, wird Ihr Sportprogramm zum Selbstläufer!
Weitere Tipps: Wie wir uns darüber hinaus noch fit und gesund halten können?
Schlafen Sie ausreichend!
Die meisten Menschen benötigen durchschnittlich sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht, um sich morgens ausgeruht zu fühlen.
Strecken Sie sich morgens nach dem Aufstehen!
Sie sind gerade wach geworden und aus dem Bett? Stellen Sie sich einmal auf die Fußspitzen und strecken Ihre Arme zugleich weit nach oben. Konzentrieren Sie sich für den Augenblick nur auf sich selbst. Und wiederholen Sie diese kurze Übung. Sie werden merken, wie energiegeladen Sie für diesen neuen Tag sind.
Essen Sie viel Obst und Gemüse!
Viele von uns ernähren sich im Winter von eher fettreichen, vitalstoffarmen Speisen. Dadurch sind aber auch unsere Vitaminspeicher so gut wie leer, wir sind anfälliger für Infekte und kommen schwerer ins Frühjahr.
Obst und frisches Gemüse sollten also auch im Winter in ausreichender Menge verzehrt werden. Spinat, Blattsalate, Möhren, Lauch oder Frühlingszwiebeln sind typisches Wintergemüse. Ananas, Zitrusfrüchte und Kiwi verleihen uns genügend Vitamine, Ballaststoffe und Enzyme. Auch die kräftigen Farben von Obst und Gemüse sind nicht unwichtig.
Tanken Sie viel Sonne!
Gehen Sie so oft wie möglich nach draußen, um Sonnenlicht aufzunehmen. So wirken Sie dem "Müdemacher"-Hormon Melatonin entgegen und sammeln zugleich "Glückshormone", wie das Hormon Serotonin.
Entspannen Sie mal wieder!
Sie stehen ständig unter Strom? Es gibt viele Möglichkeiten, zur Ruhe zu kommen und Abstand vom beruflichen Alltag zu gewinnen – jeder hat seine eigene Strategie: Musik hören, spazieren gehen, lesen, kochen, Gartenarbeit oder ein heißes Bad nehmen. Oder versuchen Sie es mal mit einer Entspannungsmethode, beispielsweise Autogenes Training, Yoga, Progressive Muskelentspannung.
Die positiven Wirkungen sind vielfältig und können Stress-Symptome abbauen und lindern, psychosomatische Beschwerden (wie Schlafstörungen, nervösen Verdauungsbeschwerden, Spannungskopfschmerzen) können vermindert, die eigene Belastbarkeit erhöht werden.
Gehen Sie offline!
Wir sind ständig erreichbar, informiert und dadurch irgendwie auch immer gestresst. Daher empfehle ich, sich bewusst Zeit für und ohne die Geräte (Laptop, Tablet, Smartphone, TV) zu nehmen, das Schlafzimmer frei von den Geräten zu halten und nur einmal am Tag Mails zu checken!
Weitere Informationen finden Sie auf www.bad-gmbh.de
