Kerstin Hillbrinkarbeitet seit 2013 bei BAD in Hannover und hat sich auf das Betriebliche Eingliederungsmanagement, auf die psychosoziale Beratung im Rahmen des Employee Assistance Program (EAP) sowie Kompetenzentwicklung spezialisiert.
1. Was inspiriert Sie am meisten an Ihrer Arbeit bei BAD?
Auf jeden Fall die Menschen bzw. die Gespräche mit den Menschen. Der Austausch mit meinen BAD-Kolleg*innen, die alle ganz unterschiedliche Hintergründe, Antriebsquellen und Ideen mitbringen. Aber auch die Begegnungen mit meinen Kund*innen, deren Bedürfnisse und Interessen.
2. Was bedeutet für Sie Gesundheit?
Für mich hat Gesundheit viel mit meinem Energielevel zu tun. Wenn ich viel Energie und Lust auf den Tag habe, fühle ich mich gesund. Egal, was mein Arzt sagt.
3. Beschreiben Sie sich bitte mit drei Worten:
Ideenreich, humorvoll, analytisch
4. Womit schaffen Sie sich gerne einen beruflichen Ausgleich?
Tanzen, Impro-Theater spielen, Wandern in der Natur und natürlich mit dem Zusammensein mit Familie und Freunden.
5. Mit welcher Person würden Sie gerne einen Tag tauschen?
Mit jemandem, der keine Höhenangst hat und fit genug ist, den Mont Blanc zu besteigen. Das würde ich dann nämlich tun an dem Tag. Müsste aber sichergestellt sein, dass ich rechtzeitig wieder im Tal bin!
6. Wie lautet Ihr Lebensmotto?
„Sei in diesem Moment glücklich, das ist genug.“ (Mutter Theresa). Und wenn das nicht klappt: „Hätt nicht der Seemann den Humor, ihm käm die See versalzen vor“
7. Was ist Ihr Lieblingsbuch?
Ich habe mindestens 50 Lieblingsbücher! Alte Klassiker wie „Moby Dick“ oder „Der Zauberberg“ gehören auf jeden Fall dazu. Dann Bücher von Mariany Leky, Robert Seethaler, Paul Auster,… Fällt mir schwer, mich festzulegen.
8. Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
Papier, Stift und eine Sonnenbrille
9. Der schönste Tag in Ihrem Leben war…?
Im Idealfall ist das immer ‚Heute‘. Die Hochzeit meiner Tochter vor Kurzem war allerdings schon auch ein besonders schöner Tag!
10. Welchen Traum möchten Sie sich noch erfüllen?
Ich hatte als Kind ein Buch über die Lachswanderungen in Kanada. Seitdem möchte ich den Lachssprung einmal „in echt“ erleben.
