Wie unsere Unternehmenskultur Kreativität fördert

BAD persönlich

Die Unternehmenskultur von BAD wird auch dadurch geprägt, dass Mitarbeitende sich neben der Arbeit kreativ entfalten können. Ein Beispiel dafür ist Tim Zwick. Für den Berater im Gesundheitsmanagement ist sein Beruf eine Inspirationsquelle für sein Hobby – das Schreiben von Büchern.

Tim Zwick ahnt nichts. Als der Berater im Gesundheitsmanagement zu einem Meeting in das Gesundheitszentrum in Ludwigshafen kommt, überraschen ihn seine Kolleg:innen mit einer Signierstunde. Auf einem dekorierten Tisch liegen mehrere Exemplare des Krimis "Rot wie Schnee" – Zwicks Erstlingswerk als Schriftsteller. Das Buch ist kurz zuvor erschienen.

Gerührt greift der 37-Jährige Band um Band und schreibt in jeden eine individuelle Widmung für die Mitarbeitenden hinein. Auch Dr. Stephanie Grenz, die unter anderem das Zentrum in Ludwigshafen leitet, erhält ein signiertes Werk. "Mit der Signierstunde zeigen wir Tim unsere Wertschätzung", sagt sie. "Außerdem stärkt eine solche Aktion den Zusammenhalt im Team und bringt Leichtigkeit in den Arbeitsalltag."
 

Raum für persönliche Entfaltung

Die Signierstunde ist ein Beispiel dafür, wie die Unternehmenskultur bei BAD gelebt wird. BAD fördert nicht nur das berufliche Engagement, sondern bietet zusätzlich Raum für persönliche Entfaltung. Die Idee dahinter ist: Wer sich auch privat inspiriert fühlt, bringt neue Perspektiven und Ideen ins Unternehmen. "BAD hat mich rund um die Veröffentlichung des Buches sehr unterstützt und würdigt meine Leidenschaft als Autor. Dafür bin ich sehr dankbar", unterstreicht Zwick. 

Sein Beruf als Berater für das Employee Assistance Program (EAP) und die Begegnungen mit verschiedensten Menschen in der Kurzzeitberatung sind eine große Inspirationsquelle für den 37-Jährigen: "Ich schaue mir einzelne Charakterzüge oder kleine Details ab. So entstehen authentische Figuren, die es auch in der Realität geben könnte." 

In seinem Krimi "Rot wie Schnee" verwebt der Diplom-Pädagoge und systemische Coach Elemente aus seiner Heimat, der Pfalz, mit psychologischen Themen, die ihn schon immer fasziniert haben. Hauptfigur ist der Ermittler Ares Rot, der von Haus aus Psychotherapeut ist. Rot befindet sich während der Raunächte auf einer Einweihungsparty in einem abgelegenen Herrenhaus in der Pfalz. Als ein Sturm die Feiernden einschließt, geschieht plötzlich ein Mord. Nur eine:r der Anwesenden kann die Tat begangen haben – und Rot versucht herauszufinden, wer es war.

 

Mischung aus Struktur und Freiheit

Derzeit arbeitet Zwick am zweiten Band seiner Pfalz-Krimi-Reihe. Das Schreiben ist für ihn ein lebendiger Prozess, bei dem Ideen oft spontan entstehen – zuweilen auch unterwegs oder sogar mitten in der Nacht. Sein Vorgehen ist für Autoren eher unkonventionell: "Ich schreibe erst das Ende, baue dann die Wendungen ein und arbeite schließlich die Motive der Figuren aus." Das Genre Krimi gibt dieser manchmal chaotisch anmutenden Kreativität eine klare Struktur. Die Mischung aus Struktur und kreativer Freiheit zeigt, wie wichtig es ist, persönliche Interessen ernst zu nehmen und ihnen Raum zu geben – etwas, das unsere Unternehmenskultur aktiv fördert.

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